Intelligente Energietransformation:

Wir zeigen Ihnen, wie eine erfolgreiche Energietransformation in Ihrem Unternehmen aussehen kann: von der Strategie bis zur Umsetzung

Als größ­te Indus­trie­na­ti­on Euro­pas steht Deutsch­land mit der Ener­gie­wen­de und dem Ziel der Kli­ma­neu­tra­li­tät bis 2045 vor dem his­to­risch größ­ten Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess, des­sen zeit­li­cher Umset­zungs­druck durch die aktu­el­len Impor­t­un­si­cher­heit und die der­zei­ti­gen Strom­preis­ent­wick­lun­gen kaum höher sein könn­te.

Die Her­aus­for­de­run­gen der Ener­gie­wen­de betref­fen alle pri­mä­ren und unter­stüt­zen­den unter­neh­me­ri­schen Akti­vi­tä­ten inner­halb der Wert­schöp­fungs­ket­te. So gilt es die regu­la­to­ri­schen Vor­ga­ben wie Redis­patch 2.0 zügig vor­zu­be­rei­ten, im Sin­ne des Gesetz­ge­bers ener­gie- und kos­ten­ef­fi­zi­ent zu han­deln, sowie zeit­gleich die Rele­vanz neu­er Tech­no­lo­gien wie Block­chain oder Was­ser­stoff als Bau­stein der Ener­gie­wen­de früh­zei­tig für die eige­ne Ener­gie-Bezugs­stra­te­gie und ‑ver­sor­gungs­in­fra­struk­tur zu bewer­ten und zu inte­grie­ren. Nicht zuletzt gilt es, das Per­so­nal auf den Wan­del vor­zu­be­rei­ten (Chan­ge Manage­ment) und falls not­wen­dig, das not­wen­di­ge Know-how auf­zu­bau­en.

Die Ener­gie­wen­de und ihre Aus­wir­kun­gen hat die deut­sche Indus­trie somit längst erreicht. Es gilt nun, die rich­ten unter­neh­me­ri­schen Schrit­te im Ein­klang mit den poli­ti­schen und gesetz­li­chen Vor­ga­ben zu gehen. Dafür uner­läss­lich: die unter­neh­mens­in­ter­nen Ener­gie­trans­for­ma­ti­on Touch Points (ETTP) zu iden­ti­fi­zie­ren und in die Umset­zung zu brin­gen. IE2S kann Sie dabei unter­stüt­zen.

Die vier Hand­lungs­strän­ge und Ein­fluss­fak­to­ren ent­lang derer wir Ihr Unter­neh­men hin­sicht­lich Ihrer indi­vi­du­el­len
Ener­gie­trans­for­ma­ti­on Touch Points ana­ly­sie­ren.

 

Wir unter­stüt­zen Sie dabei von der Stra­te­gie bis zur Umset­zung.

War­um eine intel­li­gen­te Ener­gie­trans­for­ma­ti­on so wich­tig ist:

Unse­re Pro­jek­te im Bereich der Intel­li­gen­ten Ener­gie­trans­for­ma­tio­nen haben gezeigt, dass eine stei­gen­de Ener­gie­aut­ar­kie und Nach­hal­tig­keits­er­hö­hung sowohl kurz‑, als auch mit­tel- und lang­fris­tig zur Sen­kung der Ener­gie­be­zugs­kos­ten (abso­lut und im Ver­hält­nis zum initia­len Invest­ment) füh­ren kann.

 

Ener­gie­aut­ar­kie bedeu­tet somit für Ihr Unter­neh­men kei­nen wirt­schaft­li­chen Nach­teil, son­dern eine Chan­ce die eige­ne Wett­be­werbs­fä­hig­keit zu stär­ken und eine deut­li­che Sen­kung der CO2-Emis­sio­nen zu erzie­len (sie­he Tabel­le).

 

Unse­re Ergeb­nis­se zei­gen, dass bereits klei­ne­re Invest­ments in die Opti­mie­rung der Ener­gie­ver­sor­gung und –umwand­lungs­struk­tur eines Indus­trie­stand­or­tes eine Kos­ten­er­spar­nis im zwei- bis zehn­fa­chen Bereich des Invest­ment­vo­lu­mens bedeu­ten kön­nen, bei gleich­zei­ti­gen Aut­ar­kie­gra­den von bis zu 25 %.

 

Bei einer ver­stärk­ten öko­lo­gi­schen Fokus­sie­rung mit höhe­rem Invest­ment und einer wei­te­ren Erhö­hung des Aut­ar­kie­gra­des kann eine Kos­ten­er­spar­nis erzielt wer­den, die im Ver­hält­nis zum initia­len Invest­ment dop­pelt so hoch liegt.

 

Selbst ein maxi­ma­ler Aut­ar­kie­grad im Bereich von über 70–90% mit einem noch höhe­ren Invest­ment­vo­lu­men bedeu­tet für ein Indus­trie­un­ter­neh­men rech­ne­risch eine Kos­ten­er­spar­nis!